Männer IWHO setzt sich erst spät ab

Die HSG Werra gewinnt ihr letztes Heimspiel gegen die HSG Großenlüder/Hainzell II vor einer tollen Kulisse in Obersuhl. Somit wurde der Anschluss an den Tabellenfünften, aber auch den Tabellenvierten Fulda gehalten.

Traf fünfmal für die HSG Werra WHO: Manuel Hasecke und sein Team hatten Grund zum Jubel. Foto: Friedhelm Eyert
Traf fünfmal für die HSG Werra WHO: Manuel Hasecke und sein Team hatten Grund zum Jubel. Foto: Friedhelm Eyert

HSG Werra WHO - HSG Großenlüder/Hainzell II 28:26 (11:11). In der ersten Halbzeit waren beide Mannschaften auf Augenhöhe, und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Die Führung wechselte ständig, und bei einem 11:11-Unentschieden wurden die Seiten gewechselt. Nach der Pause konnten sich die ersatzgeschwächten Gastgeber ab der 35. Minute absetzen. Sie zogen von 14:14 auf 20:16 acht Minuten später davon. Großenlüder/Hainzell kämpfte sich zwar auf 19:20 heran, doch die WHO setzte sich durch drei Treffer innerhalb von 90 Sekunden wieder ab. Auch wenn die Gäste erneut herankamen, ließ sich die Spielgemeinschaft aus dem Werratal davon nicht beirren und siegte verdient.

Dabei konnten sich alle Spieler in die Torschützenliste eintragen, und die Torhüter Fabian Gruner und Karsten Lusky überzeugten bei ihren Einsätzen.

Tore WHO: von Manger 7/2, Hasecke 5, Malsch 5, Barzov 3, Berz 3, Schäfer 2, Breitbarth 1, Keil 1, Munk 1.

Quelle: Hersfelder Zeitung vom 30.04.2024 (pf)